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Mit dem Einstieg ins Berufsleben und dem ersten eigens
verdienten Geld ist man in der Regel nicht mehr über die Eltern versichert.
Deshalb sollten sich Berufseinsteiger darüber Gedanken machen, wie sie sich am
besten für einen Blechschaden am Auto, den Krankheitsfall oder das Alter absichern.
Dieser Zeitpunkt ist spätestens mit der Berufswahl, Versicherungsexperten empfehlen
sogar schon davor, gekommen.
Quelle: frag-einen.com |
„Doch wie versichert man sich als Berufseinsteiger richtig?
Was bringt mir eine Riesterversicherung? Brauche ich überhaupt eine
Berufsunfähigkeitsversicherung?“ Dies ist nur eine Auswahl von Fragen, die sich
junge Menschen angesichts des riesigen Angebots an Versicherungen stellen.
Zunächst empfiehlt es sich, den bestehenden Versicherungsschutz zu prüfen und
auf dieser Grundlage zu entscheiden, welche Versicherungsleistungen manbeibehalten möchte und welche man neu abschließen muss. Da Jobeinsteiger in der Regel wenig
Geld verdienen und sich deshalb nicht gleich für sämtliche Versicherungsleistungen
entscheiden können, sollten sie mit den existenziellen Risiken beginnen.
1. Krankenversicherung
Berufseinsteiger und vor allem Auszubildende liegen
normalerweise außerhalb der Beitragsbemessungsgrenze und sind somit zunächst
gesetzlich versichert. Eventuell kann man sich aber über Zusatzversicherungen,wie das Krankentagegeld kümmern, welches dann in Kraft tritt, wenn man länger als sechs Wochen krank
ist.
Quelle: optimal-vergleich.de |
Tipp: Krankenversicherungen sollte man so früh wie
möglich abschließen. Je jünger man ist, desto besser fällt die
Gesundheitsprüfung aus und dementsprechend günstig ist der Eintritt in die
Versicherung.
2. Berufsunfähigkeitsversicherung
Diese Versicherung ist ein Muss für alle Berufseinsteiger.
Denn für den Fall einer Invalidität oder Berufsunfähigkeit trägt die
Versicherung die Lebenshaltungskosten und ersetzt einen Teil des Einkommens
wenn der Beruf zeitweise oder gar nicht mehr ausgeführt werden kann. Dies
erfolgt in Form einer monatlichen Rente.
Tipp: Gerade
junge Menschen sollten wert auf diese Versicherung legen, da sie noch nichts in
die Rentenversicherung eingespart haben.
3. Altersvorsorge
Je früher man mit der Altersvorsorge beginnt, desto höher
ist der Zinseffekt und somit der angesparte Betrag im Alter. Bezüglich der
Altersvorsorge gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, welche zudem von der
Berufswahl abhängen. Beispielsweise bieten sich die betriebliche Altersvorsorge
oder das Riestermodell an. In diesem Fall kann man bei Abschluss der
Versicherung von einem Berufseinsteiger-Bonus für Riester-Sparer, die noch
nicht das 25. Lebensjahr abgeschlossen haben, profitieren.
Tipp: Wer sich nur auf die gesetzliche Vorsorge
verlässt, muss in den meisten Fällen im Alter den Gürtel enger schnallen.
Deshalb sollte sich früh genug um eine private Altersvorsorge kümmern.
Aktuelle Hinweise zum Thema „Richtig versichert in das
Berufsleben“ finden Verbraucher auf http://www.geldanlagehilfen.de/
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