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Montag, 24. Dezember 2012

Mehr Erfolg bei der Jobsuche

Erstellt von CareerBuilder

Wer einen neuen Job sucht, muss sich häufig auf längere Wartezeiten einstellen, denn auch die besten Bewerber finden meist nicht auf Anhieb eine passende Stelle. Wenn Sie aber eine Bewerbung nach der anderen schreiben und doch fast nur Absagen kassieren und auch nach Vorstellungsgesprächen immer abgelehnt werden, dann läuft irgendetwas bei Ihrer Jobsuche gar nicht ideal.

In einem Bewerbungsverfahren kommt es auf viele Einzelheiten an, die letztendlich den entscheidenden Erfolg ausmachen. Finden Sie hier ein paar Anregungen für eine erfolgreichere Jobsuche.

Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Bewerbungsunterlagen


Ein Personalentscheider schaut bei Bewerbungen immer zuerst, ob der Kandidat die Anforderungen an das Stellenangebot erfüllt. Nehmen Sie sich also reichlich Zeit beim Verfassen Ihres Lebenslaufs und Anschreibens und passen Sie Ihre Unterlagen auf den Job an, auf den Sie sich bewerben. Natürlich müssen Sie überhaupt erst einmal die Voraussetzungen für den Job erfüllen. Heben Sie dann die Kenntnisse und Fähigkeiten hervor, die für diese Stelle besonders wichtig sind. Verschicken Sie also auf keinen Fall bei jeder Bewerbung die identischen Unterlagen. Der Arbeitgeber wird schnell merken, ob Sie sich mit den Stellenanforderungen auseinandergesetzt haben.

Was wissen Sie über das Unternehmen?


Zu einer angemessenen Vorbereitung für ein Vorstellungsgespräch zählt auch die Recherche über das Unternehmen, bei dem Sie sich beworben haben. Wenn Sie rein gar nichts über diesen Arbeitgeber wissen, wird schnell fraglich, warum Sie dort überhaupt arbeiten wollen. Recherchieren Sie über das Unternehmen, das heißt aber mehr als nur die Firmenwebseite anzuschauen. Was schreiben zum Beispiel Zeitungen über diese Firma? Präsentiert sich das Unternehmen auf Facebook oder Twitter, können Sie ganz einfach verfolgen, was dort veröffentlicht wird. So werden Sie genügend Hintergrundwissen und Gesprächsstoff fürs Vorstellungsgespräch haben.

Eigene Erfolge verdeutlichen


Machen Sie Ihrem Gegenüber im Vorstellungsgespräch deutlich, was Sie auf Ihrem bisherigen Berufsweg bereits erreicht haben. Nennen Sie dafür Beispiele vergangener Erfolge und belegen Sie diese wenn möglich mit Zahlen. Mit einem wertvollen Erfahrungsschatz werden Sie auch interessanter für Arbeitgeber. Ihre Ausführungen sollten dem Arbeitgeber eine Antwort darauf liefern, warum gerade Sie der ideale Kandidat für diese Position sind. Wenn Sie verdeutlicht haben, wie Sie das Unternehmen durch Ihre Leistungen unterstützen können, haben Sie auch beste Argumente für die Gehaltverhandlung in der Hand. 

Interesse zeigen durch eigene Fragen


Bereiten Sie neben den idealen Antworten auf Fragen des Arbeitgebers auch eigene Fragen vor. Mit ein paar guten Fragen können Sie zeigen, dass Sie sich mit der Möglichkeit in dem Unternehmen zu arbeiten auseinandergesetzt haben. Fragen Sie etwa nach dem Aufgabenbereich der zu besetzenden Stelle und welche Aspekte dieses Jobs besonders wichtig sind oder auch nach der Abteilungsstruktur oder Expansionsplänen des Unternehmens. Auch organisatorische Fragen können Sie stellen, zum Beispiel bis wann die Stelle besetzt werden soll oder ob es ein zweites Gespräch geben wird. Bedanken Sie sich nach dem Gespräch.


Zum Ende des Gesprächs sollten Sie zunächst nochmals Ihr Interesse an diesem Job ausdrücken. Klären Sie auch, bis wann man sich bei Ihnen melden wird. Bringen Sie sich dann nach ein paar Tagen wieder bei den Gesprächsteilnehmern in Erinnerung indem Sie sich schriftlich per E-Mail für das Vorstellungsgespräch bedanken. Von weiteren Kontaktaufnahmen sollten Sie aber absehen, es sei denn, das Unternehmen meldet sich nicht nach der vereinbarten Zeit bei Ihnen zurück.

Deutschland - Weihnachten


Quelle: http://pflegestufe3.com

In der Adventszeit bereiten wir uns auf Weihnachten vor. Das Wort "Advent" kommt aus der lateinischen Sprache und heißt "Ankunft". Zur Adventszeit sind die Straßen der Städte hell beleuchtet. Überall hängen Lichterketten und bunter Schmuck. In den Fenstern hängen Sterne und andere Figuren aus Papier. Und aus vielen Küchen kommt ein schöner Duft. Die Menschen fangen an, Weihnachtsplätzchen und besondere Weihnachtskuchen zu backen.

In vielen Wohnungen findet man in diesen Wochen einen Adventskranz, aus grünen Tannenästen gebunden. Auf ihm stecken vier Kerzen. An jedem Sonntag im Advent wird eine neue Kerze angezündet. Wenn alle vier Kerzen brennen, dann ist es bald Weihnachten. Dazu singen die Kinder: "Advent, Advent, ein Lichtlein brennt, erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier; dann steht das Christkind vor der Tür."


Quelle: http://nuernberg.de
Am 6. Dezember feiert man in Deutschland den Nikolaustag, den Gedenktag für den Bischof Nikolaus von Myra, der im 4. Jahrhundert lebte und sich besonders um die Kinder gekümmert hat. Schon am Vorabend stellen die Mädchen und Jungen ihre Stiefel und Schuhe vor die Türe. Sie möchten, dass der Nikolaus sie mit Süßigkeiten und Obst füllt. Abends kommt dann auch manchmal der Nikolaus, angezogen mit einem weiten Mantel und einer Bischofsmütze, selber ins Haus, oder er geht durch die Stadt. Er hat immer eine Rute für die bösen Kinder bei sich und einen Sack voller kleiner Geschenke für die lieben Kinder. Aus einem großen Buch liest er ihnen vor, was sie für gute und böse Dinge getan haben, und er verteilt kleine Geschenke. Meistens aber bekommt jeder etwas. Manchmal wird der Nikolaus auch von einem Helfer begleitet, dem Knecht Ruprecht.

Erst im vorigen Jahrhundert kam die Tradition vom "Weihnachtsmann" auf, der die Weihnachtsgeschenke bringt. Dieser kommt ursprünglich aus Amerika, wo er "Santa Claus" genannt wird. In vielen Gegenden Deutschlands, besonders im Süden, werden die Geschenke an Weihnachten aber vom "Christkind" gebracht.
In Deutschland wird am 24. Dezember morgens der Weihnachtsbaum geschmückt. Am Abend gibt es für alle Geschenke.

Viele Kinder haben auch einen Adventskalender. Für jeden der 24 Tage im Dezember bis zum Weihnachtstag findet man ein Stückchen Schokolade oder etwas anderes hinter kleinen Türen. Es gibt aber auch Adventskalender, die die Mütter oder größere Kinder selber machen und mit schönen Sachen, wie z. B. Nüssen, Obst, Schokolade und kleinem Spielzeug füllen.


Quelle: http://www.weihnachtsbuero.de/Weihnachtsbraeuche-So-feiert.weihnachtsbraeuche-europa.0.html#c316

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Richtig versichert in das Berufsleben

Erstellt von softwareawards.net

Mit dem Einstieg ins Berufsleben und dem ersten eigens verdienten Geld ist man in der Regel nicht mehr über die Eltern versichert. Deshalb sollten sich Berufseinsteiger darüber Gedanken machen, wie sie sich am besten für einen Blechschaden am Auto, den Krankheitsfall oder das Alter absichern. Dieser Zeitpunkt ist spätestens mit der Berufswahl, Versicherungsexperten empfehlen sogar schon davor, gekommen.
Quelle: frag-einen.com
„Doch wie versichert man sich als Berufseinsteiger richtig? Was bringt mir eine Riesterversicherung? Brauche ich überhaupt eine Berufsunfähigkeitsversicherung?“ Dies ist nur eine Auswahl von Fragen, die sich junge Menschen angesichts des riesigen Angebots an Versicherungen stellen. Zunächst empfiehlt es sich, den bestehenden Versicherungsschutz zu prüfen und auf dieser Grundlage zu entscheiden, welche Versicherungsleistungen manbeibehalten möchte und welche man neu abschließen muss. Da Jobeinsteiger in der Regel wenig Geld verdienen und sich deshalb nicht gleich für sämtliche Versicherungsleistungen entscheiden können, sollten sie mit den existenziellen Risiken beginnen.

1. Krankenversicherung
Berufseinsteiger und vor allem Auszubildende liegen normalerweise außerhalb der Beitragsbemessungsgrenze und sind somit zunächst gesetzlich versichert. Eventuell kann man sich aber über Zusatzversicherungen,wie das Krankentagegeld kümmern, welches dann in Kraft tritt, wenn man länger als sechs Wochen krank ist.
Quelle: optimal-vergleich.de
Tipp: Krankenversicherungen sollte man so früh wie möglich abschließen. Je jünger man ist, desto besser fällt die Gesundheitsprüfung aus und dementsprechend günstig ist der Eintritt in die Versicherung.

2. Berufsunfähigkeitsversicherung
Diese Versicherung ist ein Muss für alle Berufseinsteiger. Denn für den Fall einer Invalidität oder Berufsunfähigkeit trägt die Versicherung die Lebenshaltungskosten und ersetzt einen Teil des Einkommens wenn der Beruf zeitweise oder gar nicht mehr ausgeführt werden kann. Dies erfolgt in Form einer monatlichen Rente.

 Tipp: Gerade junge Menschen sollten wert auf diese Versicherung legen, da sie noch nichts in die Rentenversicherung eingespart haben.

3. Altersvorsorge

Je früher man mit der Altersvorsorge beginnt, desto höher ist der Zinseffekt und somit der angesparte Betrag im Alter. Bezüglich der Altersvorsorge gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, welche zudem von der Berufswahl abhängen. Beispielsweise bieten sich die betriebliche Altersvorsorge oder das Riestermodell an. In diesem Fall kann man bei Abschluss der Versicherung von einem Berufseinsteiger-Bonus für Riester-Sparer, die noch nicht das 25. Lebensjahr abgeschlossen haben, profitieren.

Tipp: Wer sich nur auf die gesetzliche Vorsorge verlässt, muss in den meisten Fällen im Alter den Gürtel enger schnallen. Deshalb sollte sich früh genug um eine private Altersvorsorge kümmern.

Aktuelle Hinweise zum Thema „Richtig versichert in das Berufsleben“ finden Verbraucher auf http://www.geldanlagehilfen.de/

Dienstag, 11. Dezember 2012

Erfolgreich im Vorstellungsgespräch

Erstellt von Ronny Stadelmayer / Büro für Berufsstrategie Hesse/Schrader 

Jedes Vorstellungsgespräch hat etwas von einer klassischen Prüfung und ist auch ein Ritual der Berufswelt. Diese zugegeben nicht ganz einfache Prüfung bzw. dieses Ritual soll der Auswahl der angeblich besten Bewerber für die jeweilige Position dienen, weshalb im Gespräch gewisse Hürden zu überspringen sind. Im Vorfeld ist deshalb die individuelle Vorbereitung, ggf. unterstützt durch eine Karriereberatung, sehr empfehlenswert.


Quelle: job-asp.de
Die einzelnen Phasen

Längere Vorstellungsgespräche durchlaufen unterschiedliche inhaltliche Phasen. Obwohl es natürlich immer wieder Variationen gibt, so kann man ein typisches längeres Vorstellungsgespräch wie folgt untergliedern:

  1. Begrüßung, Small Talk und Gesprächseinleitung
  2. Bewerbungsmotive und Motivation
  3. Ausbildung und beruflicher Werdegang
  4. Persönlicher, familiärer und sozialer Hintergrund
  5. Berufliche Kompetenz und Eignung
  6. Informationen für den Bewerber
  7. Arbeitskonditionen
  8. Fragen des Bewerbers
  9. Abschluss des Gesprächs, Ausblick und Verabschiedung

Die wichtigsten Fragen
Trotz aller Vielfalt und Individualität gibt es tatsächlich so etwas wie die zehn häufigsten Fragen im Vorstellungsgespräch. Die Gründe dafür sind einfach erklärt: Einerseits gibt es eine begrenzte Anzahl an Fragen, um sich ein Bild von der Bewerber-Persönlichkeit zu machen. Zum anderen bereiten sich die Firmenvertreter oder Personalabteilungen ähnlich vor und lesen die gleichen Interviewleitfäden oder besuchen die gleichen Weiterbildungen.

Die zehn wichtigsten Fragen im Vorstellungsgespräch sind:

  1. Erzählen Sie uns etwas über sich! (Was für ein Mensch sind Sie?)
  2. Warum bewerben Sie sich für diese Aufgabe/Position?
  3. Warum sind Sie für uns der richtige Kandidat?
  4. Was erwarten Sie für sich, von uns, von dem Job?
  5. Was sind Ihre Stärken/Schwächen?
  6. Worauf sind Sie stolz, was sind Ihre Erfolge/Misserfolge?
  7. Was möchten Sie in 3/5/10 Jahren erreicht haben?
  8. Warum haben Sie diesen Beruf, diesen Arbeitsschwerpunkt bzw. dieses Studium gewählt?
  9. Was machen Sie, wenn Sie nicht arbeiten?
  10. Welche Fragen haben Sie an uns?

Abschied und Ausblick
Am Ende des Vorstellungsgesprächs folgt die Verabschiedung. Gestalten Sie dieses Ritual nicht nur freundlich, sympathisch, sondern erkundigen Sie sich auch über den konkreten weiteren Ablauf. Formulierungen wie z. B. „Sie hören von uns.“ sollten höflich hinterfragt werden: „Wann genau höre ich von Ihnen?“. Es gilt den weiteren Austausch zeitlich zu koordinieren und nicht auf eine wage Andeutung blind zu vertrauen.

Quelle: http://www.berufsstrategie.de

Samstag, 8. Dezember 2012

Technical Recruitment & Outsourcing Services

Die Mitarbeiter der Harvey Nash Gruppe erbringen heutzutage an den mehr als 39 Standorten weltweit (Nordamerika, Asien, UK und Kontinentaleuropa) Ihre Leistungen im Bereich Technical Recruitment, Outsourcing Services sowie Strategic Leadership. Die Harvey Nash sucht für die konkreten Projekte oder Herausforderungen den passenden Spezialisten aus der ganzen Welt aus und bietet für die bestimmten Aufgaben nur die maßgeschneiderten Lösungen an. 


Quelle: media.harveynash.com 
Gegründet wurde das Unternehmen in London im Jahre 1988 und ist seitdem zu einem Marktführer gewachsen. Harvey Nash beraten eine Vielzahl von führenden Unternehmen, Institutionen. Mit Ihren hochprofessionellen Leistungen haben Sie ebenfalls in den Regierungskreisen an Vertrauen gewonnen.

Mit eigenen über 4000 Mitarbeitern übernimmt das Unternehmen auch das Management aller externen Dienstleister für seine geehrten Kunden. Eine hervorragende Projektabwicklung in Personal-, IT- und Engineering-Bereichen steht im Mittelpunkt der Firmenpolitik.

Mit dem Ziel, sich immer auf dem Laufenden zu halten, informiert die Harvey Nash Gruppe sich ständig über die aktuellsten Sachlagen auf dem Ausbildung- sowie auf dem Arbeitsmarkt. Im eigenen Newsportal wurde z.B. die Ergebnisse der Studie von DIHK (Deutschen Industrie- und Handelskammertages) veröffentlicht. Diese legen eine Zunahme der Ausbildungsverträge im Jahre 2011 nahe. Außerdem kann man sich einen Überblich über die neuen Tendenzen der Führung beschaffen, welche auf dem Stuttgarter Wissensforum heiß diskutiert wurden.

Zum Schluss kann man nur sagen, dass eine Verbindung von Wissen, Erfahrung, Orientierung auf die neuesten  Erreichung und technologischen Fortschritt konnte der Harvey Nash Gruppe eine herausragende Position als einziges der führenden internationalen Beratungsunternehmen sichern.

Montag, 3. Dezember 2012

Überblick über die Softwares für das Erstellen der Jobbörsen


©XtravaganT_Fotolia.com
Nach den Angaben der Fachge­mein­schaft sind mehr als 1500 Job­börsen sowie 40 Job­such­maschi­nenJooble Job­such­mas­chine aktuell in Deutsch­land aktiv. Schritt für Schritt wach­sende Zahl der Job-Portale trägt dazu bei, dass die frisch erscheinen­den Job­boards von Anfang an einer mas­siven Konkur­renz aus­ge­setzt sind. Hinzu kommt noch ein oft in der Anlauf­phase vorhan­dener Investi­tion­s­man­gel. Diese bei­den Tat­sachen führt dazu, dass die Zahl der fes­teingestell­ten Web Devel­op­ers sowie die Zeit der Inbe­trieb­nahme der Seite auf ein Min­i­mum abgekürzt wer­den sollen. Fol­glich wer­den meis­tens die Free­lancer beauf­tragt aber auch greift man zur Hilfe der zahlre­ichen im Inter­net zu find­en­den Plat­tfor­men und Tools für das Zusam­men­stellen eines Jobportals...

Samstag, 1. Dezember 2012

Neue Widgets von Jooble

Unsere Jobsuchmaschine setzt sich für die Erleichterung und zugleich Erweiterung der Jobsuchfunktionen ein.



Ab sofort sind Ihnen die umgangsfreundliche Widgets für die permanente Jobsuche sowie für die Kundmachung der letzten Neuigkeiten in der Welt der Jobs- und Arbeitsstellensuche bereitgestellt:


  • Beim Einbau des Suchfenster auf einer Seite Ihres Portals, bieten Sie Ihren Besucher eine benutzerfreundliche Möglichkeit, eine Stellensuche in einer beliebigen Stadt zu unternehmen.


  • Ein weiteres wertvolles Service stellt ein Jooble-Informer da. Mittels dieses Widgets können Sie Ihre Leserschaft ständig auf dem Laufenden hinsichtlich der aktuellsten Jobs in dem von Ihnen bevorzugten Bereich halten.



Selbstverständlich macht Jooble es Ihnen möglich, die vorhandene Widgets angepasst dem Still Ihres Webauftrittes sowie Ihren gestalterischen Vorzügen zu modifizieren. Hierfür finden Sie entspreche Tools in unserem Portal für die Web-Verleger.

Die gleichen hochwertigen Funktionen sind für unsere Partner in Österreich sowie in der Schweiz zur Verfügung  gestellt sind. Bitte erhalten Sie diesbezügliche Auskünfte in unseren österreichischen Verleger-Seite, die gleichen Informationen erhalten auch unsere schweizerische Partner.

Extra für Veranschaulichung werden diese und die anderen Widgets in Jooble Blog eingebaut. Lassen Sie sich davon faszinieren, werden Sie zu unserem Kooperationspartner.

Dawai! führt die Jobsuche-Funtion ein


Mit dem Ziel, sich ein komfortables Leben zu gewährleisten, beantragen die Einwanderer in Österreich eine Beschäftigungseinwilligung. Falls die gegenwärtigen Arbeitsmarktbedingungen dies zulassen, erhält man eine Genehmigung, in Österreich zu arbeiten und von seinem Verdienst zu leben. Der Verein Medien-Servicestelle Neue Österreicherinnen berichtet über eine permanent wachsende Zahl der russischen Zuwanderer, die Österreich besiedeln und mittlerweile für ihr Zuhause halten. Die Bevölkerung der russischen Herkunft beläuft sich nach den statistischen Angaben des Vereins auf mehr als 27 000 Menschen.

Nämlich diesem wesentlichen Teil der österreichischen Bevölkerung ist die russischsprachige Zeitung „Dawai!“ gewidmet. Diese beliebteste unter den „österreichischen“ Russen und den russischen Touristen Zeitung wird in drei Medienkanälen augegeben: als gedruckte Zeitung, zum Online-Lesen unter: http://issuu.com/dawainews/docs, außerdem sind die aktuellsten Nachrichten und die bemerkenswertesten Artikel im Internet-Portal http://www.dawai.at/ veröffentlicht. Zur Thematik der Zeitung „Dawai!“ gehören Nachrichten, Integration, Ausbildung, Arbeitsmarkt, Gesundheit, Sport, Tourismus, Kultur  sowie eine Vielzahl der anderen wertvollen Unterhaltungsthemen. „Dawai!“ ist der wichtigste Medienpartner für Kulturveranstaltungen der russischsprachigen Bevölkerung in Österreich. Die Redaktion verteilt jährlich über 10.000 Zeitungen bei solchen Veranstaltungen. Außerdem werden die Zeitungen in den wichtigsten und oft besuchten Orten ausgelegt, so dass es zur Zunahme der Leserzahl beiträgt.  

Jooble und dawai.at sind letztens durch das Integrieren eines der Jobsuche-Service zu Partner geworden. Eine Funktion der direkten Jobsuche im Rahmen des Partnerportals dawai.at steht dessen Leserschaft in Form von Search-Box ab jetzt zur Verfügung. Aktuell werden die Besucher des Portals nicht nur über das alltäglich Geschehene informiert, sondern auch erhalten sie gleichzeitig eine ausgezeichnete Möglichkeit, die passenden Stellenanzeigen an der Stelle direkt zu suchen.

Dienstag, 17. Juli 2012

Unsere TOP - 20 Zitaten zum Thema "Arbeit"

Alles Große in unserer Welt geschieht nur, weil jemand mehr tut, als er muss. Hermann Gmeiner

Arbeit bedeutet atmen für mich; wenn ich nicht arbeiten kann, kann ich nicht atmen!  Pablo Picasso

Arbeit sei dir dreierlei:  Nährer, Freudenbringer und Arznei.  Oesch

Bei der Behörde ist es genau wie beim Theater: Ein paar arbeiten, und die anderen schauen zu. Heinz Erhardt

Das Gehirn ist ein wundervolles Organ. Es fängt sofort an zu arbeiten, wenn man morgens aufwacht, und hört nicht auf damit, bis man im Büro ist. Robert Lee Frost

Freitag, 13. Juli 2012

Freitag, der 13. - Unfallrisiko ist nicht erhöht

Dortmund (dpa) - Entwarnung für Ängstliche: Am Freitag, den 13., passieren nicht erkennbar mehr Unfälle als an anderen Tagen. Statistiken belegen, dass im Verkehr, auf der Arbeit oder in der Freizeit keine erhöhte Unglücksgefahr besteht.

Freitag, der 13., gilt im Volksglauben als Unglückstag. Das bestätigen jedoch weder die Pannenstatistik noch die Krankenkassen.

Keine Angst vor Freitag, dem 13. - Statistiken zeigen, dass an dem als Unglücktag verschrienen Datum nicht mehr Unfälle passieren als an anderen Freitagen. Das gilt im Straßenverkehr genauso wie im Berufsalltag. Am Arbeitsplatz sei die Quote der Arbeitsunfälle am Freitag, den 13., nicht auffallend anders als sonst, sagte Jörg Feldmann von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in Dortmund.
Auch bei den Krankmeldungen gebe es keine ungewöhnliche Zunahme an diesem Tag, erklärte Feldmann. Statistisch gesehen sei das Risiko für einen Arbeitsunfall an Montagen gegen 10.00 Uhr am höchsten. «Die Menschen waren zwei Tage nicht im Betrieb, ihre Körper waren in einem anderen Rhythmus, vielleicht sind einige noch in Gedanken an das Wochenende - da passieren die meisten Unfälle.»

Donnerstag, 12. Juli 2012

Der Fluch der schönen Bewerberin

Studie: Attraktive Frauen werden bei Bewerbungen laut einer aktuellen Studie seltener zum Vorstellungsgespräch geladen als weniger hübsche Bewerberinnen.


Schöne Menschen haben es leichter im Leben – sagt man. In der Bewerbungswelt sieht das oft anders aus. Laut einer aktuellen Studie der israelischen Wirtschaftswissenschafter Bradley Ruffle und Ze’ev Shtudiner haben es vor allem schöne Frauen schwerer, einen Job zu ergattern oder überhaupt die Chance auf eine Stelle zu bekommen.
Die beiden Forscher haben fiktive Bewerbungen auf 2500 Stellenausschreibungen gesendet. Dabei wurde jede Bewerbung doppelt verschickt, einmal mit, einmal ohne Foto. Auf der Hälfte der Bilder waren schöne Gesichter, auf der anderen Hälfte durchschnittliche. Das Ergebnis überrascht.
Attraktive Männer wurden doppelt so oft zu Bewerbungsgesprächen eingeladen als die weniger gut aussehenden und auch als die fiktiven Bewerber ohne Foto. Bei den Frauen ist es genau umgekehrt: Hier wurde nur jede elfte schöne Frau zum Gespräch geladen, dafür jede siebte der Damen von höchstens durchschnittlicher Schönheit.

Montag, 20. Februar 2012


In Deutschland ist Anfang 2012 die Zahl der Arbeitslosen auf 3,082 Millionen gestiegen, in Österreich waren das 384.298, in der Schweiz 134.317 Arbeitslosen. Es mag eher positiv klingeln, wenn man die Situation mit anderen europäischen Ländern vergleicht, jedoch ist die Lage auch nicht traumhaft. 

Am meisten ist dabei die Jugend getroffen. Laut den Experten sind die relativ guten Zahlen in Deutschland eher trügerisch: Junge Menschen in der Bundesrepublik sind nicht nur häufiger mit Erwerbslosigkeit konfrontiert als die Gesamtbevölkerung. Sie haben auch deutlich öfter eine sogenannte atypische Beschäftigung. Dazu gehören beispielsweise befristete Jobs oder Zeitarbeit. Auch in der Schweiz und Österreich steigt die Jugendarbeitslosigkeit.

Sind Sie auch auf der Jobsuche? Oder wollen Sie Ihren Arbeitgeber wechseln? Das Internet kann Ihnen dabei helfen, ohne dass Sie das Haus verlassen müssen. Sie können schon mit dem Korrigieren Ihrer Bewerbungsunterlagen anfangen, denn heute stellen wir eine Jobsuchmaschine Jooble vor, die Ihnen helfen wird, Ihre zukünftige Arbeit in paar Mouseklicks zu finden!

Jooble ist in vielen Ländern der Welt tätig, daher wenn Sie an einem Auslandsjob interessiert sind, können Sie auch Stellenanzeigen aus folgenden Ländern anschauen
Argentinien, AustralienBelgienBrasilien, Chile, China, Dänemark, DeutschlandFinnland, FrankreichGriechenland, Hongkong, Indien, IndonesienIrland, ItalienJapan, Kanada, Kasachstan, Kolumbien, Mexiko, Neuseeland, Niederlande, NigeriaÖsterreich, Pakistan, Peru, Philippinen, Polen, PortugalRumänienRussland, Schweden, Schweiz, Serbien, Singapur, Slowakei, Spanien, Südkorea, Taiwan, Thailand, Tschechische Republik, Türkei, Ukraine, UngarnVenezuela, Vereinigte StaatenVereinigtes Königreich, Weißrussland unter anderen. 

Jooble wird ganz besonders für die Arbeitssuche empfohlen, da er in seinen Suchergebnissen mehr als 60 Stellenbörsen mit verschiedensten Stellenanzeigen benutzt! 

Jooble kann Ihnen dabei helfen, die Art der gewünschten Arbeit sowie Liste der Regionen in ganzem Deutschland, wo Sie arbeiten wollen, einzugliedern. Außerdem können Sie den Newsletter mit passenden Jobangeboten, um die Sie sich dann bewerben werden, auf Ihre Email-Adresse abonnieren.

Also, keine Zweifel haben! Falls Sie sich um die besten Stellangeboten auf dem Arbeitsmarkt bewerben wollen – sollten Sie den Jooble benutzen, eine innovative Jobsuchmaschine, die Ihnen dabei hilft, den besten Job in paar Mouseklicks zu finden.