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Sonntag, 21. Juli 2013

Bachelor – und dann?

Erstellt von Verena Koniger/ borderconcepts.biz

Praktika als Einstieg ins Berufsleben

Gerade fertig mit dem Bachelorstudium und bereit für das Arbeitsleben?! Stellenanzeige um Stellenanzeige wird genauestens untersucht und am Ende kommt die große Frustration. Studien zeigen, dass ein Bachelorabsolvent im Durchschnitt drei Monate den Stellenmarkt durchforstet bis er seine erste Stelle antritt. Wer einen Blick in die Stellenausschreibungen der Unternehmen wirft, wird schnell merken, dass sich kaum eine Stellenausschreibung direkt an Bachelorabsolventen richtet.Häufig ist Berufserfahrung gewünscht und Bewerber konkurrieren mit Master-Absolventen.
Doch wie kann man sich bei potentiellen Arbeitgebern attraktiv machen?
Schon während des Studiums bieten sich Praktika an, um erste Schritte in Richtung Karriere zu machen. So können erste Kontakte geschlossen werden und häufig wird auch der junge Unternehmensnachwuchs aus den Reihen der eigenen Praktikanten rekrutiert. Unternehmen haben so die Chance zukünftige Mitarbeiter bereits kennenzulernen, müssen sich aber noch nicht festlegen.Um Kontakte zu schließen, bietet sich natürlich auch die Abschlussarbeit an. Diese werden häufig in Kooperation mit einem Unternehmen geschrieben und ermöglichen den Einstieg ins Berufsleben.Vor dem Start im Unternehmen müssen jedoch die Hürden des Bewerbungsprozesses erfolgreich überwunden werden. Für die schriftliche Bewerbung gibt es einige einfache aber vielversprechende Tipps. Zunächst einmal ist eine ausführliche Recherche unabdingbar für eine gute Bewerbung. Natürlich sollten keine Massenbewerbungen verschickt, sondern für jedes Unternehmen individuelle Bewerbungen angefertigt werden. Nicht zu vergessen: Die Persönlichkeit zählt! Wer nicht nur gute Qualifikationen vorweist sondern auch mit einer individuellen Bewerbung überzeugt, wird bald positive Antworten von Unternehmen erhalten. Trotzdem ist Geduld nach Absenden der Bewerbung oberstes Gebot! Vor allem große Unternehmen müssen viele Bewerbungen durcharbeiten und melden sich manchmal erst nach einigen Wochen bei potentiellen Kandidaten. Nichtsdestotrotz, Hoffnung ist in Sicht: Der breiten Mehrheit von Bachelorabsolventen gelingt der Berufseinstieg dann doch relativ schnell und erfolgreich!

Teneriffa die Insel des ewigen Frühlings

Erstellt von Rainer Hasanovic/ teneriffurlaub.es

Von den sieben Kanarischen Inseln ist Teneriffa die größte Insel. Die verschiedenen Klimazonen der Insel sorgen für eine sehr artenreiche Flora und Fauna. So kann man in den Wintermonaten am Pico del Teide (der höchste Berg Spaniens ) im Schnee spazieren gehen und später am Strand sich sonnen und im Meer baden.

mastny.de
Das Klima auf Teneriffa hat eine Durchschnittstemperatur von 23 Grad. Die Insel hat eine einzigartige und sehr abwechslungsreiche Landschaft. Man unterscheidet unter Nord und Süd- Teneriffa, da unterschiedliche klimatische Bedingungen herrschen. Die Passatwolken, die an den Bergen hängen bleiben, sorgen dafür, dass es im Norden öfter bewölkt und dadurch kühler, aber auch grüner ist als im Süden.

Diese Aufteilung ist nicht geographisch, sondern klimatisch zu sehen. Deshalb kann man keine horizontale Linie durch eine Teneriffa-Karte ziehen, um Norden und Süden zu bestimmen. Der Norden von Teneriffa beginnt im Westen bei Punta de Teno/ Buenavista del Norte und zieht sich bis nach Tagana im Osten. 

Die Westküste dann ab Santiago del Teide, wird bereits zum Süden von Teneriffa gezählt, der sich an der gesamten Küste bis etwa in das Anaga-Gebirge erstreckt.

Im Norden ist eine sehr üppige Vegetation. Hier ist es immer grün und es gibt viele wunderschöne blühende Pflanzen zu sehen. Die Berge und die Wälder sind ideal zum Wandern. Die Steilküsten des Nordens haben traumhafte Buchten, die mit ihrem schwarzen Sandstrand zum Sonnenbaden und Relaxen einladen.

Der Süden hat eine flache Küste mit langen Stränden. Hier befinden sich die touristischen Hochburgen, wie Playa del las Americas und Los Cristianos, mit großen Hotelanlagen und vielen verschiedenen Vergnügungsparks, aber es gibt auch kleine, beschauliche Orte neben den Touristischen Zentren, in denen es noch gemütlich zugeht. Man kann dort einen ruhigen Urlaub verbringen und ist trotzdem sehr nah an allem dran. Zu diesen Orten gehört beispielsweise auch Candelaria. Dieses Stadt liegt direkt am Meer und bietet neben einem erholsamen Urlaub auch einiges Sehenswertes, wie die Statue der Virgen de Candelaria die Schutzheilige von Teneriffa und den Kanaren in der großen Basilika oder die übergroßen Statuen der Guanchen-Könige auf dem Platz vor der Kirche.

Dann haben wir noch den Pico del Teide und Parque Nacional de las Cañadas. Er ist das Wahrzeichen von Teneriffa und der höchste Berg von Spanien. Dieser bietet im Winter eine wundervolle Schneelandschaft. Der Nationalpark Parque Nacional de las Cañadas, in dem sich der Teide befindet, wurde 2007 als Weltnaturerbe in der Liste der UNESCO aufgenommen.

Mehr Informationen über Teneriffa finden Sie auf der Seite www.teneriffaurlaub.es